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Dienstag, 14.10.2025

Wie Spielelemente Kinder mit Dyskalkulie unterstützen können

Number Trace ©Manuel Ninaus

Wir freuen uns, unsere neueste Studie vorzustellen, die kürzlich in der Fachzeitschrift Mind, Brain, and Education veröffentlicht wurde. In dieser Arbeit haben wir untersucht, wie Spielelemente mathematische Aufgaben für Kinder mit Dyskalkulie, Dyslexie oder beidem beeinflussen können.

 

Worum geht es?

Kinder mit Dyskalkulie haben nicht nur Schwierigkeiten mit grundlegenden mathematischen Fähigkeiten, sondern kämpfen oft auch mit nicht-kognitiven Faktoren wie einem geringen Selbstwirksamkeitsempfinden und hoher Mathematikangst. Diese Herausforderungen können ihre Leistungen in Mathematik erheblich beeinträchtigen und dazu führen, dass sie Mathematik ganz vermeiden. Spielelemente könnten hier eine unterstützende Rolle spielen.

Was haben wir herausgefunden?

In unserer Studie haben 60 Kinder eine Matheaufgabe in drei verschiedenen Formaten bearbeitet:

(i) Eine digitale Version mit Spielelementen; (ii) Eine digitale Version ohne Spielelemente; (iii) Eine traditionelle Papier-und-Bleistift-Version

Die Ergebnisse zeigen, dass Spielelemente die Leistung nicht negativ beeinflussen – es gab also keine kognitive Überlastung.

Das Wichtigste: Die Kinder waren der Meinung, dass sie in der Version mit Spielelementen am besten abgeschnitten haben (höhere Mastery-Erfahrung) und bevorzugten diese Version deutlich. Mit anderen Worten: Sie fühlten sich in der spielerischen Version am sichersten.

Warum ist das wichtig?

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Spielelemente dazu beitragen können, negative Gefühle gegenüber Mathematik zu reduzieren. Sie können das Selbstwirksamkeitsempfinden stärken und die Motivation fördern – zwei entscheidende Faktoren für langfristigen Erfolg in Mathematik.

Was bedeutet das in der Praxis?

Die Studie unterstreicht das Potenzial spielerischer Ansätze, um Kinder mit Lernschwierigkeiten zu unterstützen. Indem wir positive Erfahrungen schaffen, können wir diesen Kindern helfen, eine konstruktivere Beziehung zur Mathematik zu entwickeln.

Hier der Link zur Studie: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mbe.70016

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